Wanderreiters Fundstückchen

Auf der Suche nach alten Fotos stieß ich heute auf folgendes lustiges Gedicht: Das Wandern ist des Müllers Lust für Reiter ist es meist ein Frust Und war der Weg auch noch so steil ein bisserl was ging allerweil Steine gab's, riesengroß - von wegen Tölt... da war nix los. Die Reiter blieben ganz solide, die Pferde wurden trotzdem müde. Dennoch sind wir frohgemut, der Regen tat den Pferden gut, die Reiter waren wundgelaufen, am Abend gab es Grund zum Saufen! Frisch geduscht und umgezogen, dem Alkohol wie stets gewogen, Kommt, holt die Gitarre rein, beim Singen wolln wir fröhlich sein. Der oder die Urheber des Gedichtes sind zwar unbekannt, müßten aber unter den Teilnehmern des Stafettenrittes im Jahr 2001 von Rieden nach Stadl-Paura zu finden sein. Da war ich für 5 Tage auch dabei. Damals wurde frisch und fröhlich und sogar zum Teil unbehelmt von einem Islandpferde-WM-Austragungsort zum nächsten geritten (das wird heutzutage auch noch gemacht, aber etwas anders) Ich persönl...