Der Tag danach begann mit einer heute gemütlichen Morgenprozedur, da sich das Aufstehen in der Herberge recht stressfrei gestaltete – keiner mußte heute irgendwie dringend los, man hatte keine Termine, und war ja schon da…. Zumal durch die Zeitumstellung ohnehin die meisten eher wach waren, aber erst ganz gemächlich in die Gänge kamen. Auch das Auschecken war nicht früh angesetzt, man könnte sogar bis zehn bleiben, und eine weitere Nacht buchen, die dann sogar billiger käme. Ich hatte mich Giselle angeschlossen, die mit mir frühstücken ging, Richtung Bushaltestelle, und, oh Camino-Wunder (wie üblich halt) trafen wir Bekannte, es waren mal wieder Angelika und Peter! Ein aller-allerletztes Mal verabschiedeten wir uns voneinander, bevor ich ins nächste Taxi stieg und zum Reitstall hinausfuhr. Die netten Pferdepfleger waren auch wieder da, ich richtete geruhsam her und sattelte. Die deutsche Reitlehrerin erzählte mir, dass die Kinder sie am Vortag bereits gelöchert hatten, was denn